"Batrachomyomachia, Ilias post Homerum" -Die Bilder zum Froschmäusekrieg-

Zu dem von mir oben beschriebenen Werk, das ich ab April 2008 als Fortsetzungs-Epos veröffentlichen werde, habe ich mehr als 4000 Zeichnungen angefertigt, die ich hier vorab ins Internet stelle.

Die Bilder sollen für die Besucher meiner Homepage ein Anreiz dafür sein, sich auch einmal mit dem über 2000 Jahre alten Epillion, das eine Parodie auf die Ilias darstellt und noch vor ein paar Jahrzehnten Pflichtliteratur in unseren Schulen war, zu beschäftigen.

Auf eine urheberrechtliche Kennzeichnung meiner Zeichnungen habe ich absichtlich verzichtet weil ich möchte, dass zukünftige Autoren des „Froschmäusekrieges“ freien Zugang zu den Bildern haben um ihre eigenen Werke zum homerischen Anti-Kriegs-Epos zu illustrieren.

Sonntag, 20. Mai 2007

Zur Information

Zwischenruf

zu den bereits vorgestellten 2400 Zeichnungen.


Alle bisher hier auf meiner Froschmäusekrieg-Seite vorab ins Internet gestellten Zeichnungen sind Illustrationen zum mörderischen, grausamen und blutigen Krieg am Eridanos im antiken Griechenland, den ich in meiner Arbeit „Batrachomyomachia, Ilias

post Homerum“ humorvoll, doch mit dem der Sache angemessenen Ernst, beschreibe und die ich nach ihrer Fertigstellung ab April 2008 an dieser Stelle in einem bebilderten und um einige Tausend Doppelverszeilen erweiterten Epos, als Nachdichtung zum homerischen Werk, veröffentlichen werde.


Ausblick

Die Schlacht der Frösche mit den Mäusen auf irdischem Gefilde ist geschlagen. Die beiden so überaus mutigen Heerführer, König Lymnocharis Physignatus, genannt auch Pausback und der Mäuseimperator Troxartes, sowie alle so unsäglich tapferen Krieger der verfeindeten Nationen sind gefallen.


Die Schlacht ist geschlagen - doch der Krieg geht weiter.


Die Seelen der glorreichen Helden beider Völker, nun vereint mit den Heroen und Göttern der antiken Welt im Elysium, beginnen sich erneut zu zanken.


Physignatus, der Froschkönig provoziert alle anderen Mitbewohner im Wohnsitz des Göttervaters indem er behauptet, dass alle griechischen Heroen und sogar die Götter im Olymp und auch alle sterblichen irdischen Wesen, ja sogar das Manntier, von seinen eigenen, grünen Vorfahren abstammen.


Als Beweis für seine kühne Behauptung legt er nun im Jenseits Dokumente vor, die sein einstiger Kriegsberichterstatter Aristoquakes in seiner Eigenschaft als irdischer Hof -und Kriegsberichterstatter aus allen Bereichen der Kultur längst vergangener Völker und Zeitepochen, für ihn, Pausback seinen Gebieter, zusammengetragen hat.

In enger Anlehnung an Walter Hirschbergs Dokumentation „Frosch und Kröte in Mythos und Brauch“ füge ich nun hier, im Zusammenhang mit der postumen Behauptung des Froschkönigs, ein paar weitere Zeichnungen vorab ein.

Die folgenden über 2000 Illustrationen sind, genauso wie die Bilder von der Schlacht, noch völlig ungeordnet.

Ich lade die Zeichnungen in der Reihenfolge ins Internet hoch, in der ich sie angefertigt habe und werde sie erst bei der von mir oben angekündigten Veröffentlichung meiner Arbeit, entsprechend der Textvorgaben dort, ordnen und als Illustrationen einfügen.


(Ich veröffentliche die von mir gefertigten Skizzen mitsamt der Randbemerkungen und Quellenangaben, damit auch der mit der Materie weniger vertraute Besucher meiner Internetseite nachvollziehen kann, wie zutreffend die Argumentation des gefallenen Froschkönigs im Jenseits ist)

Keine Kommentare:

kostenloser Counter